Aktivitäten der Familiengruppe 2024
Bericht zum Adventszauber am Samstag, 07. Dezember 2024
Sabine Engl schreibt: Ach wie zauberhaft war unsere letzte Albvereinsveranstaltung im Jahr 2024. Pünktlich um 16.30 Uhr kamen sie aus allen Richtungen ….Familien mit und ohne Kinderwagen, einige aktive Wanderer und auch ein paar Senioren vom Offenen Singen… zum Treffpunkt an der Juraschule. Alle trotzten dem etwas ungemütlichen Wetter und mit dem schönen Lied „Lasst uns froh und munter sein“ brachten wir uns in die passende Stimmung für diesen Abend. Mit Laternen zogen wir in einer großen Gruppe los und machten einen Spaziergang durch die mittlerweile dunklen Straßen Gosheims, vorbei an schön beleuchteten Häusern. Schon bald sahen wir ein besonders hell erleuchtetes Haus. Bei Familie Wolf vor dem Haus brannte ein Schwedenfeuer und es war Weihnachtsmusik zu hören. Da wurden wir zum Verweilen eingeladen. Die Kinder durften ein Bäumchen im Vorgarten weihnachtlich schmücken und dann wurde auch nochmal gesungen. Nach dieser besinnlichen Station ging es weiter zur Lembergschule. Im Vorhof der Schule war eine schöne Krippe aufgebaut und es hatte sich hoher Besuch angekündigt. „Ho, ho, ho“, hörte man und da kam er auch schon in großen Schritten auf uns zu. Der Nikolaus war extra für die vielen Kinder von der Albvereins-Familiengruppe zu uns gekommen. Er freute sich, dass sie dieses Jahr so fleißig mitgewandert waren, und deshalb gab es für viele ein schönes und besonderes Geschenk. Auch die Kinder von den Abenteuerkids wurden für ihren Fleiß namentlich belohnt. So hatte der Nikolaus ganz schön zu tun, bis alle ihr Geschenk hatten. Gut, dass er eine nette Helferin an seiner Seite hatte. Kein Kind ging leer aus und so gab es viele strahlende Gesichter. Da hatte bestimmt auch der Nikolaus seine Freude, dacht ich, als ich in sein freundliches Gesicht blickte. Bald schon musste er weiter und mit einem schönen Lied ließen wir ihn von dannen ziehen. Bei Glühwein und Punsch konnte der Abend gemütlich ausklingen. Mit dem Adventszauber im Herzen gingen alle nach Hause und freuen sich bestimmt jetzt schon auf Weihnachten.
Henry Matisse sagte: „Man darf nicht verlernen die Welt mit den Augen von Kindern zu sehen.“ Ich hab es getan, es war schön! Danke an alle, die da waren.
Bericht zur Schatzsuche der Familiengruppe am Sonntag,
24. November 2024
Annika Stier schreibt: Am vergangenen Sonntag brachen wir zu einem spannenden Abenteuer auf: Wir wurden zur großen Schatzsuche eingeladen und 12 Familien folgten dieser Einladung. Ausgerüstet mit Taschenlampen, Stiften und Matschhosen versammelten wir uns auf dem Parkplatz bei der Seifenfabrik. Die Spannung lag förmlich in der Luft – alle waren neugierig, was uns erwartet. Die Kinder erhielten eine geheimnisvolle Schatzkarte, die den Weg verriet und versteckte Hinweise gab. Kaum hatten sie die Karte in den Händen, stürzten sich die kleinen Entdecker ins Abenteuer. Der Weg führte uns über glitschige Pfade, vorbei an verschneiten Wiesen, unter den Schatten mächtiger Bäume, durch ein endlos wirkendes, finsteres Tunnel, unter imposanten Bögen hindurch und bis an den Rand eines geheimnisvollen Tümpels – an jeder Ecke lauerten versteckte Hinweise und Zahlen, die nur darauf warteten, entdeckt zu werden. Schließlich erreichten wir das rote Kreuz auf der Schatzkarte. Hier musste der Schatz verborgen sein! Die Spannung stieg, als die Kinder eine Truhe entdeckten – doch ein kniffliges Zahlenschloss trennte sie von ihrem Ziel. Mit vereinten Kräften kombinierten die jungen Abenteurer die gesammelten Hinweise, und dann, mit einem erlösenden Klicken, sprang das Schloss auf. Strahlende Gesichter und leuchtende Augen verrieten: Die Schatztruhe war prall gefüllt mit kleinen Überraschungen für unsere mutigen Piratinnen und Piraten. Mit den geborgenen Schätzen ging es weiter zur Hütte in der Kleingartenanlage. Der Schnee war geschmolzen, die Sonne strahlte vom Himmel, und die milden Temperaturen luden dazu ein, die Tische und Stühle draußen aufzustellen. Zum Mittagessen lockte eine köstliche Maultaschensuppe, leckerer Kinderpunsch, Glühwein und Kaffee und Kuchen. Bei strahlendem Sonnenschein erlebten wir einen wundervollen Nachmittag in der Kleingartenanlage: Die Kinder tobten ausgelassen, und alle freuten sich über die wohltuende Wärme der November-Sonne. Ein riesiges Dankeschön geht an Familie Krämer, die diesen besonderen Tag mit so viel Liebe zum Detail organisiert hat. Es war ein Abenteuer, das uns allen noch lange in Erinnerung bleiben wird!
Bericht zum Klettern in der Kletterhalle K5
Bibiana Mauch schreibt: Unter dem Motto „Klettern in der Kletterhalle K5“ hatte die Gaujugend des Schwäbischen Albvereins am Freitag, 08.11.2024 eingeladen. Sieben Kinder und Jugendliche sowie zwei Betreuer folgten der Einladung und machten sich auf den Weg nach Rottweil.
Nach einer kurzen Einführung erhielten alle Klettergurte, die sie dann anzogen. Anschließend ging es direkt los. In der Boulderhalle konnten die Kinder an einer vier Meter hohen Wand ohne Sicherung klettern. Nachdem sie oben angekommen waren, sprangen sie sicher auf die dicke Matte, die sie sanft auffing.
In der großen Kletterhalle kletterten die Kinder an den Wänden, wobei sie mit einem Seil gesichert wurden. Hier standen verschiedene Routen zur Auswahl, die bis hinauf zur Decke führten. Jede Route hatte unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und die Kinder wurden von erfahrenen Kletterern der Ortsgruppe Villingendorf betreut und gesichert.
Die Zeit verging wie im Flug und die Kinder hatten jede Menge Spaß. Es war ein gelungener Kletterabend, der allen viel Freude bereitet hat.
Bericht zum Rübengeisterschnitzen am Samstag, 26. Oktober 2024
Die Rübengeister vom Albverein erzählen: Hui, letzten Samstag war es ganz schön
aufregend. Da war echt wieder was los beim Albverein. Das müssen wir euch erzählen.
Also, zuerst lagen wir alle als Zuckerrübe in einem Anhänger, bestimmt neben mindestens 60 anderen Rüben. Dann kamen die Kinder scharenweise her und begutachteten uns. Jede von uns war
einzigartig, von dick, groß, klein, schlank oder extravagant gewachsen, gab es alle Variationen. Die Wahl war wohl gar nicht so einfach. Aber egal…
jedes Kind fand seine passende Rübe. Dann ging es gleich zur Sache. Zuerst wurde uns oben ein Stück abgesägt, dann wurden wir mit einem Bohrer ausgehöhlt. Schon kamen viele fleißige und kreative
Hände, die Augen, Nase, Mund und Zähne mit scharfen Messern und anderen Gerätschaften rausschnitten und langsam aber sicher entpuppten wir uns von der Rübe zu einem Rübengeist. Mancher sah
lieblich aus, der andere eher schaurig. Zum krönenden Abschluss wurde eine Kerze in uns hineingestellt und angezündet. Wow – das war Aufregung pur für uns. Wir leuchteten um die Wette. Stolz
wurden wir von den Kindern in die Wiese getragen und gesungen wurde auch noch. Was für ein tolles Gefühl. Sogar den ein oder anderen Geisterspruch bekamen wir zu Ohren. „Guten Abend, ihr liebe
Leut, mir hoffet, dass es für d´Rübengeister ebbes geit! Und das gab es tatsächlich – etwas Süßes durfte natürlich nicht fehlen.
Ja, so wird es wohl für die Rübengeister gewesen sein.
Für uns vom Albverein war es schön mit anzusehen, mit wie viel Eifer und Begeisterung die vielen, vielen Kinder und deren Eltern beim Rübengeisterschnitzen dabei waren. Nach getaner Arbeit wurden am Lagerfeuer leckere Würstchen gegrillt und knuspriges Stockbrot gebacken. Schon während dem Schnitzen konnte sich die Teilnehmer mit Glühwein, Kinderpunsch und frischen Waffeln stärken. Das hatten sich alle verdient. Vielleicht wird mancher Geist noch von Tür zu Tür getragen mit der Absicht, etwas Süßes zu ergattern. Mit Sicherheit erhellen sie in nächster Zeit so manches Haus in Gosheims Straßen.
Wir bedanken uns bei allen, die dabei waren und so die alte Tradition des Rübengeisterschnitzens aufrechterhalten haben. Bestimmt wurde die eine oder andere Kindheitserinnerung wach
Bericht zur Wanderung der Familiengruppe am Samstag, 28. September 2024
Katharina Siedler schreibt: Unsere Familiengruppe machte sich dieses Mal in Gosheim auf die Suche nach Tieren. Zuerst besuchten wir die Ziegen der Familie Winz. Hier durften wir sogar Ziegenmilch probieren. Die drei Ziegen stehen auf einer großen Wiese und durften von den Kindern mit Karotten gefüttert werden. Weiter ging es über das Hörnle, wo die Kinder Blätter für ein Steckbild sammelten, auf dem ein Baum zu sehen war. Nach dem langen Weg für die Kinder ging es weiter zur Familie Schrenk zu den Hühnern im Garten und natürlich durfte eine Stallbesichtigung für die Kinder nicht fehlen. Leckerer warmer Punsch, Kaffee, Muffins und ein saftiger Apfelkuchen wurden für uns vorbereitet. Das war perfekt zum Aufwärmen. Vielen Dank an Familie Winz und Schrenk. Da wir leider nicht so viel Glück mit dem Wetter hatten und es sehr kalt war, haben wir zwei Stationen ausgelassen, die wir aber irgendwann nachholen wollen. So gingen wir zu Familie Baumann in die Garage, um Kürbissuppe zu essen. Im schönen Garten mit Spielturm und Matschküche konnten sich alle Kinder noch austoben! Es war eine gelungene Wanderung. Ein herzlicher Dank gilt: Familie Baumann für die Räumlichkeiten, Familie Grahovac für den Kessel und Familie Zischka für die Spende des Apfelsafts. Danke an alle Familien, die mitgemacht haben!
Bericht zum Kinderferienprogramm am Samstag, 07. September 2024
Sabine Engl schreibt: Super Wetter, viele fröhliche Gesichter und ein interessantes Programm, so könnte man das Kinderferienprogramm vom Albverein in wenigen Worten beschreiben. Unsere Vorsitzende Doris Schrenk begrüßte zu Beginn die Schar an Kindern und ihre erwachsenen Begleitpersonen. Auch von der neu entstandenen Familiengruppe und den Abenteuerkids waren Familien und Kinder dabei. Sie gab anschließend das Wort an Andreas Mauch weiter, als pensionierter Förster ist er ein Fachmann für Fauna und Flora. Gleich zu Beginn bekamen die Kinder die Aufgabe, links und rechts des Weges Ausschau zu halten nach interessanten Dingen. Die Entdeckungstour konnte also beginnen. Und so hörten wir auf dem Weg immer wieder mal den Satz: „Schaut mal da vorne, ich hab da was entdeckt!“ Natürlich gab es dann auch bei jedem „Fundstück“ etwas zu erfahren. Schön war es, was die Kinder schon alles über die verschiedenen Tiere, die es bei und in der Region gibt, wissen. Manche Tiere konnte Andreas als Präparate in Echt zeigen und die Kinder durften diese auch anfassen. Andere hatten sich als Silhouette zwischen den Bäumen versteckt. Aber den Kindern entging kein einziges, egal ob Eichhörnchen, Mäusebussard, Turmfalke, ein Reh, Wildschwein oder der kleine Marder.
Zusätzlich konnten wir einen Fuchsbau entdecken und einen riesigen Ameisenhaufen bestaunen, der schon seit Jahrzehnten immer am gleichen Platz zu finden ist. All diese Tiere sind nützliche Waldbewohner und solange sie in unserer Region vorkommen, können wir froh und dankbar sein. Diese zu schützen und zu erhalten ist auch im Sinne unserer Kinder.
Oben auf dem Lemberg angekommen, waren verschiedene Spiele vorbereitet und an der Grillstelle brannte ein schönes Feuer. Doch als erstes holte sich jedes Kind das vom Albverein versprochene Getränk und Eis bei Hüttenwirtin Katharina ab. Aber auch an der Feuerstelle gab es guten Andrang. Leckere knackige Grillwürste und ein krosses Stockbrot, mmmhh, einfach nur lecker.
Es war ein schönes Gewusel unter dem Lembergturm, alle hatten viel Spaß. Die Kinder nahmen auch das neue Spielhäuschen in Beschlag und der Wald lud zum Spielen ein.
Mit dabei waren an diesem Nachmittag auch die Gewinner vom Luftballonweitflugwettbewerb am Turmjubiläum. Diese warteten gespannt auf die Preisverleihung. Doris Schrenk überreichte den anwesenden Gewinnern die Preise. Der Luftballon von Caroline Ott von Gosheim flog mit 176 km am weitesten, somit konnte sie sich über den 1. Preis freuen, einen Flug mit einem Motorsegelflugzeug auf dem Klippeneck. Mit 173 km, also fast so weit ist der Luftballon von Samuel Schutzbach aus Mahlstetten geflogen, er durfte sich über einen Grillstecken freuen. Der 3. Preis, ein Taschenmesser, ging an Sofia aus Gosheim. Sie war leider nicht da, ihr wird der Preis nachträglich übergeben. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner.
So ließen wir den schönen Nachmittag bei bestem Wetter am Lagerfeuer mit netten Gesprächen gemütlich ausklingen. Danke an alle, die gekommen sind. Den Kindern hat es gefallen und uns vom Albverein auch!
Familienaktion über Ostern war ein voller Erfolg
Katharina Siedler schreibt: Die zweite Familienwanderung fand diesmal in Gosheim unter dem Motto "Wo versteckt sich unser Lembär" statt. Mit Hilfe einer Karte und Bildern, wo sich der Lembär im Ort verstecken könnte, machten sich die Kinder auf die Suche. Wir waren sehr überrascht über die große Beteiligung! 52 Kinder machten sich auf die Suche und konnten den Lembär bei den Hühnern am Kindergartenweg finden. Für die Suche bekam jedes Kind ein kleines gebasteltes Huhn mit Süßigkeiten gefüllt. Viele gebastelte Kunstwerke wurden dem Lembär von den Kindern geschenkt und sind nun auf dem Lemberg ausgestellt. Vielen Dank an alle Beteiligten fürs Mitmachen!
Bericht zur Schatzsuche am Samstag
16.März 2024
Sabine Engl schreibt: Manchmal sollte man das Wetter tauschen können. Am Donnerstag hatten wir frühlingshafte Temperaturen und am Samstag war es fast herbstlich trüb und regnerisch. Leider nicht das beste Wetter für eine Outdoor-Veranstaltung. Schade, denn die seit langem geplante und bestens vorbereitete Schatzsuche fand deshalb dieses Jahr nicht den sonst gewohnten Teilnehmeransturm.
Nachdem sich bis zum ankündigten Treffpunkt am Parkplatz Schönblickweg nicht viele Schatzsucher eingefunden hatten, war die Überlegung, die Veranstaltung wetterbedingt ausfallen zu lassen. Aber da war Lina, die Tochter von Tom Hermle, die trotzte dem Wetter und wollte gerne erkunden, was ihr Vater vorbereitet hatte. Also schlossen wir vier Erwachsene uns auch an. Nachdem wir alle eine Schatzkarte mit Anweisungen erhalten hatten, ging es los Richtung Autunnel. Die alte Bahntrasse wurde erkundet und wir mussten mit wachsamen Augen unterwegs sein um die Hinweise, die uns unterwegs den Weg zeigten zu finden. Auch mussten wir Rätsel lösen und Buchstaben sammeln für ein gaaanz langes Lösungswort. So genial und knifflig waren die Aufgaben. Da wurde das Kind in uns Erwachsenen geweckt und wir waren auch voller Eifer dabei, alles zu finden und die Aufgaben zu lösen. Zusätzlich machten wir noch einige Kilometer Wegstrecke im Umkreis von Gosheim und konnten zwischen den noch blätterlosen Bäumen immer wieder einen Blick auf Gosheim erhaschen. Nach einer kleinen Pause am Schweinsbrunnen ging es steil bergauf Richtung Hummelsberg. Bis dahin blieben wir trocken. Erst dort oben sahen wir eine Regenfront in sichtbarer Nähe und dachten, das letzte Stück am Flugfeld entlang bis zur Skihütte schaffen wir noch, bevor es regnet. Aber zuerst mussten wir noch den Schatz bergen. Unsere große, kleine Spürnase Lina, hat den Schatz schließlich gefunden. Eine Schatztruhe, bis oben hin gefüllt mit leckeren Süßigkeiten, ausreichend für mindestens 20 oder mehr Kinder, und das alles gehörte jetzt nur Lina. Eine schöne Belohnung, denn ihr war das Wetter egal, sie und wir Erwachsene hatten viel Spaß. Jetzt mussten wir uns aber beeilen, denn ein heftiger Regenguss ging auf uns hernieder. Aber an der Skihütte Gosheim angekommen, brannte ein schönes Feuer zum Würstchen und Stockbrot grillen, außerdem war die Gaststube geöffnet. Es kamen noch einige Gäste dazu und so ließ man in geselliger Runde den Nachmittag ausklingen. Danke an Tom Hermle und seine Familie, die alles so gut vorbereitet hat. Wir hoffen, dass es nächstes Jahr wieder besseres Wetter gibt, wenn es heißt, „Achtung, eine Schatztruhe wird geborgen.“
Bericht zur Familienwanderung am Sonntag, 03. März 2024
Katharina Siedler schreibt: Die erste Familienwanderung war ein voller Erfolg. Mit
14 Familien, insgesamt 46 Teilnehmer, machten sich die Wanderführerinnen Annika Stier und Katharina Siedler vom Wanderparkplatz Kreutlebuche in Kolbingen auf den Weg, den Walderlebnispfad zu erkunden. Zu Beginn gab es für die etwas älteren Kinder ein Bilderbingo, bei dem die abgebildeten Bilder gesucht werden mussten. Der Weg führte an Damwild vorbei, was für die Kinderwagenkinder sehr interessant war. Nachdem ein gutes Stück des Weges zurückgelegt war, fanden die Kinder eine kleine Schatzkiste mit Süßigkeiten. Das war eine große Freude. Nach dieser kleinen Stärkung ging es weiter zum Grillplatz an der Kolbinger Höhle. Dort saßen alle gemütlich beisammen und zum Essen gab es rote Würste mit Wecken und ein leckeres Kuchenbuffet. Vielen Dank an alle Mütter für die leckeren Kuchen und an Familie Villing für den Aufbau rund um den Grillplatz. Die Kinder konnten sich mit Spielen im Wald, Seifenblasen machen und Ringe werfen die Zeit vertreiben und die Kleinsten waren bei so viel Trubel mit Zuschauen beschäftigt. Nach der Pause machten sich alle auf den Weg zum großen Kinderspielplatz, wo wir den Nachmittag bei ein paar Sonnenstrahlen ausklingen lassen konnten